Engagierte Wissenschaft e.V.

Beteiligte Künstler_innen

Die Liste beteiligter Künstler_innen mit ihren Projekten:

 

Eriz Moreno Aranguren/Constanze Mueller

Projekt: „18192013“. Analyse des Völkerschlachtdenkmals und Völkerschlacht

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Call for Participation

++ Call for Participation / Aufruf zur Mitarbeit an/von Künstler_innen ++

Kunstprojekt zum Thema Völkerschlacht, Völkerschlachtdenkmal,

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Konzept 1813 – 1913 – 2013: Erinnerung, Kunst, Kontroversen

Projekt zum Thema Völkerschlacht, Völkerschlachtdenkmal, Völkerschlachtjubiläum

1813_1913_2013: Erinnerung, Kunst, Kontroversen (

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Projekt 1813_1913_2013: ERINNERUNG, KUNST, KONTROVERSEN

Aktuelle Infos zum Projekt fireworks & smokebombs finden sie unter der Projektseite: http://fireworksandsmokebombs.de/

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Diskussion um die "Kommunale Gesamtstrategie für Demokratie und Vielfalt" - Offener Brief vom November 2010

Am 25.09.2012 laden RAA Leipzig e.V. und die Stadt Leipzig zu einem Workshop-Tag „Leipzig. Ort der Vielfalt“ – 1. Leipziger Ortsbegehung. Kritisch diskutiert werden soll die seit eineinhalb Jahren existierende “Kommunalen Gesamtstrategie” (“Leipzig. Ort der Vielfalt Kommunale Gesamtstrategie für Demokratie und Vielfalt”, KGS). Für uns übersetzt: Leipzig für Demokratie und gegen Neonazismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit. Gefragt werden soll: Was haben wir erreicht? Was wollen wir ändern? Wo wollen wir hin? Engagierte Wissenschaft wird mit einem Impulsreferat eine kritische Bestandsaufnahme der KGS auf dieser einleiten. .: Weiterlesen

EnWi unterzeichnet "Aufruf zum Bewerbungsboykott!"

Der Aufruf “Aufruf zum Bewerbungsboykott!: Gegen un- oder unterbezahlte Lehraufträge und unzumutbare (LfbA-)Stellen” der kritischen Geograph_innen Berlin wurde von EnWi erstunterzeichnet.

Für Dauereinstellungen und faire Arbeitsbedingungen an deutschen Universitäten!

Die Entwicklung der Studien-, Lehr- und Forschungsbedingungen an deutschen Hochschulen und Universitäten ist unhaltbar: Studiengebühren in einzelnen Bundesländern, überfüllte Seminare und Vorlesungen, absurde NC-Vorgaben, modularisierte, auf Schnelldurchlauf und employability getrimmte Bachelor- Studiengänge, Kampf um Plätze in Master-Seminaren – das sind nur die allzu offensichtlichen Effekte. Somit sind die am unmittelbarsten Betroffenen dieser schlechten Bedingungen die Studierenden. Überarbeitete Dozent_innen sind kaum in der Lage, ausreichende Betreuung anzubieten. […]

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Offener Brief: Verfassungsschutz-Klausel gefährdet gemeinnützige Organisationen

36 NGOs kritisieren geplantes Steuergesetz 2013 / Offener Brief an Bundestagsabgeordnete

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Neuerscheinung: Ordnung.Macht.Extremismus. Effekte und Alternativen des Extremismusmodells

Titel Ordnung.Macht.ExtremismusDer auf der gleichnamigen Tagung im November 2009 beruhende Sammelband “Ordnung. Macht. Extremismus” des Forum für kritische Rechtsextremismusforschung ist am 6. Juli 2011 im VS Verlag erschienen. 

FKR (Hrsg.): Ordnung. Macht. Extremismus. Effekte und Alternativen des Extremismus-Modells. VS Verlag, 6. Juli 2011. ca. 380 Seiten. Broschur. EUR 29,95 ISBN 978-3-531-17998-8 (Buchankündigung als PDF)

Bestimmte Formen politischer Devianz werden regelmäßig für „extremistisch“ erklärt. Was damit gemeint ist, scheint intuitiv einleuchtend und wird in der „Extremismustheorie“ auch wissenschaftlich bestimmt. Verschiedene Kritiken an dieser Konzeption zeigen jedoch, dass das Extremismusmodell erhebliche analytische Schwächen aufweist und zugleich politisch folgenreich ist. Es suggeriert klare Grenzen einer demokratischen „Mitte“, wobei diese Grenzziehungen inhaltlich schwach bestimmt und der politischen Auseinandersetzung entzogen sind. Trotz dieser Mängel ist die Rede vom politischen Extremismus allgegenwärtig und bestimmt wissenschaftliches, wie auch staatliches und zivilgesellschaftliches Handeln.
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Offener Brief zum Moratorium am Institut für Politikwissenschaft

 

EnWi hat sich gegenüber der drohenden Schließung des Instituts für Politikwissenschaft in einem Offenen Brief an das Rektorat der Universität Leipzig positioniert.

Mit Verwunderung haben wir das vom Rektorat der Universität Leipzig verhängte „Moratorium“ über die zu besetzenden Stellen am Institut für Politikwissenschaft zur Kenntnis genommen – mit Verärgerung die lapidaren Einschätzungen von Rektorin Schücking zur unklaren Zukunft der Politikwissenschaft in Leipzig überhaupt. .: Weiterlesen