Podium: Rassismus, Mehrheitsgesellschaft und koloniales Gedächtnis. Ohne koloniale Erinnerungskultur keine nachhaltige Rassismusbekämpfung?
Podiumsdiskussion: Rassismus, Mehrheitsgesellschaft und koloniales Gedächtnis.
Ohne koloniale Erinnerungskultur keine nachhaltige Rassismusbekämpfung?
Ort: Galerie KUB, Kantstraße 18, Leipzig
Thema: Rassismus ist ein zentrales Problem unserer Gesellschaft. Und es kommt aus unserer
Mitte, aus der Mehrheitsgesellschaft. Auf dem Podium wollen wir diskutieren: Kann die
Auseinandersetzung mit kolonialen Traditionen und dem Vergessen und Erinnern der kolonialen
Geschichte Deutschlands zu einer nachhaltigeren Bekämpfung rassistischer Einstellungen führen?
Dabei wollen wir auch koloniale Spuren in Leipzig in die Debatte mit einbeziehen.
Podium mit:
1. Dr. Joachim Zeller, Historiker, Berlin
2. Alexander Herklotz, Sächsiches Bildungsinstitut, Dresden
3. Isabell Pfaff, Engagierte Wissenschaft e.V./AG Postkolonial
4. Hendrik Domrös, Landesfilmdienst Sachsen e. V.
5. Moderation: Stefan Kausch, Engagagierte Wissenschaft e.V.
Kooperationspartner:
Diese Veranstaltung findet statt im
Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Leipzig.
Mehr Infos zu dem Gesamtprogramm unter:
http://www.leipzig.de/de/buerger/service/angebote/migranten/kultur/ikw/
Die Veranstaltung wird unterstützt von:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
Aktionsfonds des Lokalen Aktionsplanes (LAP der Stadt Leipzig
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